Was tun, wenn der Staat versagt – und das Recht sich abwendet?
Während der Corona-Jahre wurden Millionen Bürger entrechtet, beschämt und ausgegrenzt. Maßnahmen, die auf fragwürdigen Prognosen beruhten, führten zu Bußgeldern, Berufsverboten und gesellschaftlicher Ächtung. Doch die Aufarbeitung von oben bleibt aus – zu groß ist die Angst vor Verantwortung.
Dieses Buch geht einen anderen Weg: von unten, durch die Bürger selbst.
Dieses Buch liegt liegt als KOSTENLOSER Download und als Hörbuch vor. Wer sich einen ersten Überblick verschaffen will, sollte sich den Freiheitskanzlei-Podcast dazu anhören (Klick!).
Bitte TEILEN, damit sich die Botschaft weit verbreitet!
HIER forderst du deine Corona-Wiedergutmachung und holst dir deine Bußgeldgelder zurück!
Basierend auf juristisch fundierten Quellen, persönlichen Zeugenaussagen und dokumentierten Regierungsdokumenten zeigt es, warum die Maßnahmen in weiten Teilen verfassungswidrig waren – und was jeder Einzelne tun kann, um sein Recht zurückzufordern.
Mit konkreten Anleitungen zu:
- Widersprüchen gegen Bußgelder
- Wiederaufnahmeverfahren
- Rehabilitierungsanträgen
- Gnadengesuchen und kommunaler Erinnerungskultur
Verzahnt mit den Plattformen www.corona-wiedergutmachung.de und www.corona-zeit-zeugen.de ist dieses Buch mehr als eine Analyse – es ist ein Werkzeugkasten für Gerechtigkeit.
VORWORT
Warum dieses Buch notwendig ist
Was geschah, war unvorstellbar – und doch ist es geschehen.
Millionen Menschen wurden ihrer Grundrechte beraubt, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort atmeten, einkaufen wollten, ihre Kinder zur Schule schicken mussten oder sich gegen eine medizinische Maßnahme entschieden, die ihnen nicht geheuer war. Ein ganzer Staat – von den Ministerien bis in die Kommunen – verhängte Maßnahmen, die auf falschen Prämissen, unzureichender Wissenschaft und systemischer Ausgrenzung beruhten.
Dieses Buch ist kein Rückblick aus Verbitterung. Es ist ein Angebot zum Neu-Beginn – aber nicht durch ein kollektives Verdrängen, sondern durch eine ehrliche Aufarbeitung. Es geht um Wahrheit, nicht um Rache. Es geht um Würde, nicht um Sieg. Und es geht darum, dass Aufarbeitung nicht „von oben“ kommen wird – weil die Institutionen, die uns schützen sollten, selbst Teil des Problems waren. Politik, Justiz, Medien, Fachbehörden – sie alle haben versagt oder geschwiegen, wo Haltung gefragt gewesen wäre.
Das Strafrecht hat es nicht vermocht, dem millionenfachen Rechtsbruch eine Grenze zu setzen. Die Anzeige gegen Swissmedic – von brillanten Juristen geschrieben – wurde nicht verfolgt. Klagen wurden abgewiesen, Anfragen blockiert, Richter versetzt. Deshalb ist es an der Zeit, die Perspektive zu wechseln. Nicht mehr auf Berlin schauen – sondern auf das Gesundheitsamt im eigenen Landkreis. Nicht auf Karlsruhe hoffen – sondern dem örtlichen Ordnungsamt widersprechen.
Die zentrale These dieses Buchs lautet:
Die Aufarbeitung beginnt nicht in einem Untersuchungsausschuss. Sie beginnt bei Dir.
Sie beginnt dort, wo ein Bürger aufsteht und sein Bußgeld nicht zahlt oder zurückfordert und widerspricht. Sie beginnt dort, wo eine Gemeinde sich weigert, Unrecht unter Aktenbergen zu begraben. Und sie beginnt dort, wo Menschen beschließen, nicht mehr zu schweigen – sondern aufzuräumen.
Du hältst hier nicht nur ein Buch in den Händen. Du hältst einen Schlüssel.
Einen Schlüssel zur Aufarbeitung. Zur Rehabilitierung. Und vielleicht – zur Versöhnung.