ÜBER UNS

Die Zukunft gehört der direkten Demokratie

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die die Demokratie voranbringen möchte und Teil der parteiunabhängigen Freiheitsbewegung. Wir wollen die Demokratie neu beleben und gestalten – restart democracy.

Wir verfolgen neben politischen Zielen auch unternehmerische Projekte, die die Demokratie fördern  und gegen totalitäre Verkrustungen wirken – resist.

Wir denken das Thema Demokratie neu, mit dem Ziel sie in Richtung Freiheit, mehr Selbstbestimmung und einem größeren Mitbestimmungsrahmen zu beleben – rethink.

Wir geben Impulse für sozialpolitische Veränderungen – react – und arbeiten im respektvollem Einklang mit der Natur. Digitalisierung soll unserer Meinung nach den Menschen dienen und sie nicht zu überwachten Objekten  und Werkzeugen des Internets degradieren.

Wir machen Mut für eine Zukunft, die dem Individuum Freiraum gewährt und seine Grundrechte in einer  friedlichen und gerechten Gesellschaft respektiert und in einer Natur, in der es sich zu leben lohnt.

 

Die Stiftung

Die Stiftung Rudulin setzt sich für einen demokratischen Neustart ein. Sie engagiert sich für ein Leben aller Bürger, in einer freiheitlich und wahrhaft demokratisch orientierten Gesellschaft. Sie unterstützt Projekte und Bewegungen, die ebenfalls eine politische Vertiefung und Weiterentwicklung der Demokratie anstreben.

Sie setzt sich für eine Modernisierung der politischen Teilhabe aller ein und befürwortet dabei die Nutzung neuer Technologien, in einem menschlichen und wertschätzendem Rahmen. Die Stiftung lehnt darum Pläne und Konzepte ab, die den Menschen als digitalisiertes und überwachtes Objekt kontrollieren wollen.

Die Stiftung möchte die Entwicklung hin zu einer echten Demokratie beschleunigen , die sich für Deutschland jetzt als historisch notwendig erweist. Die demokratischen Handlungsmuster der Schweiz, haben dabei Vorbildfunktion.

Totalitäre Anmutungen, wie sie sich in den vergangenen Jahren immer mehr im politischen Feld gezeigt haben, müssen ein Ende haben. Einzelpersonen, Interessenverbände oder intransparente Gremien in Organisationen – wie WHO, EU, EZB oder WEF – dürfen nicht weiterhin einfach Entscheidungen, über die Köpfe der Weltbevölkerung und der nationalen Parlamente hinweg, treffen. Die Stiftung steht für Transparenz in politischen Prozessen.

 

Sprachrohr der Bürger

In der Phase des Übergangs, hin zu einer neuen Demokratie möchte die Stiftung ein Sprachrohr der Bürger sein. Sie will außerdem, zwischen den unterschiedlichen Freiheits- und Demokratiebewegungen, sowohl national, als auch international vermitteln und moderieren.

In einem ersten Schritt ist es für die Bürger unerlässlich, ein wirksames Vetorecht zu erhalten, um Fehlentwicklungen unmittelbar zu benennen, verhindern oder rückgängig machen zu können. Darüber hinaus ist es erforderlich,  dass die Repräsentanten der Bürger, nach demokratischen Kriterien  für ihr politisches Handeln haften.

 

Nicht weniger, sondern mehr Demokratie

Gustav Heinemann, der von 1969 bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik war, sah sich selbst als Bürgerpräsident und sagte bei seinem Amtsantritt: „[W]ir stehen erst am Anfang der ersten wirklich freiheitlichen Periode unserer Geschichte. […] Überall müssen Autorität und Tradition sich die Frage nach ihrer Rechtfertigung gefallen lassen. […] Nicht weniger, sondern mehr Demokratie – das ist die Forderung, das ist das große Ziel, dem wir uns alle und zumal die Jugend zu verschreiben haben. Es gibt schwierige Vaterländer. Eines davon ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.“

Diese Worte Gustav Heinemanns sind – wie viele seiner Aussagen – bis heute aktuell und motivierend. Die Stiftung sieht Demokratie ebenfalls als einen Prozess, der durch die totalitär anmutenden Politik der vergangenen Jahre nicht aufzuhalten ist. Gustav Heinemann ist uns in dieser Entwicklung ein Vorbild. Ihm, dem deutschen Politiker, gilt Dankbarkeit für seine Integrität und vorausschauende Demokratieorientierung.

 

Christliche Grundsätze und Grundgesetz

Grundlage des Handelns der Stiftung, sind die christlichen Grundwerte und die allgemeinen Menschenrechte, wie sie in unserem Grundgesetz fest verankert sind. Die Freiheit der Bürger, soll auf dieser Grundlage geschützt werden und bereits verloren gegangene Menschen-, Freiheits- und Grundrechte zurückgewonnen werden.

 

Privatsphäre vor staatlichen Übergriffen schützen

Angesichts der enormen, gegenwärtigen technischen Möglichkeiten setzt sich die Stiftung dafür ein den Bürger durch Verschlüsselung und Geheimhaltungsmöglichkeiten vor staatlichen digitalen Übergriffen zu schützen. Ebenso sollen Zwänge im Gesundheits- und Finanzbereich nachhaltig aufgehoben und transparent gemacht werden. So positioniert sich die Stiftung eindeutig, gegen Impfzwang und Corona-Zwangsmaßnahmen. Überwachungsszenarien wie die digitale ID nach österreichischem Vorbild, lehnt die Stiftung umfassend ab und setzt sich dafür ein, sie zu verhindern.[1] Dazu müssen die gesetzlichen Voraussetzungen überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.

RESIST – RETHINK – REACT

RESTART DEMOCRACY

[1] Die Handysignatur, die in Österreich schon viele für Behördengänge nutzen wird im Sommer durch „ID-Austria“ abgelöst. Damit sollen „digitalen Nutzungsmöglichkeiten “ digitale Ausweise wie den Führerschein am Mobiltelefon“ ermöglicht werden. UND NATÜRLICH DER IMPFPASS! Das Stimmvieh wird damit nummeriert, kategorisiert, überwachbar, ortbar und kontrollierbar.

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